´Gustostückerln aus'n Lem
Lange schon bin ich meinem Blog hier ferngeblieben. Heute habe ich eine Email eines österreichischen Verlages bekommen mit der bitte einen Beitrag aus diesem Blog in einem mundart- Forum veröffentlichen zu dürfen und zugleich an einer Prämierung im Wert von 200, 100, oder für den dritten Platz 50 Euronen teilzunehmen....... Nau, so wirst ein berühmter Autor. Oder a net. Jedenfalls habe ich der Veröffentlichung zugestimmt. Weils eh wurscht is!
Und jetzt will ich mich auch wieder mehr bemühen meinen Blogs die Treue zu halten. Mehr aus meinem oft skurilen Leben in die virtuelle Welt zu schreiben.
Mittlerweile hat sich ja einiges getan:
Vergangenes Jahr wurde nach meiner erblindung eine große Augenoperation durchgeführt. Und ich kann wieder sehen! Nicht mehr so gut wie vorher aber besser als goarnet!
Schuld dran ist der verdammte Diabetes den ich mittlwerweile seit 33 Jahren mitschlepp. Die sogenannten Spätfolgen!
Dann hat man mich schlichtweg in die Pensi g'schickt, obwohl ich mich noch ausreichend Arbeitsfähig gfühlt hab. Mein Arbeitgeber in der Behinderten- Pflegebranche hat auch Ogwachlt -
So in etwa "wüst mit an Blindnhund hackln kumman?"
Unsere Hündin- die Tschinettn ist vor wenigen Wochen, schwerst an Krebs leidend, für uns sehr schmerzvolol von uns gegangen.
Luigi ihr Partnerhund seines Zeichens 14 jähriger Yorkshireterrier hat die Welt nimmer einpackt und das Futter verweigert. Sogar das Menschenfutter - Für eine Diwanwoizn mit 10kg heisst das schon was. Kurz und Gut haben wir uns aus dem Wiener Tierschutzhaus einen drei Monate alten Terrierdackelmischling geholt.
Alles ist fast wieder wie früher. Ausser das der foische Hund bei der Abholung den sanftmütigen und ruhigen Gesellen vortäuschte, der er natürlich keineswegs ist. Wahnsinnig gelehrig kann das Viecherl schon durch die Hundeklappe alleine zum Gassigehen in den Garten...wenn er will! Des nachts pflegt er, weil er möglicherweise Angst vor der Dunkelheit hat ins Wohnzimmer zu pischen- und anschließend Frauerl oder Herrl aufzuwecken und aufzufordern sofort mit ihm runter zu gehen. Und a bissl Ballischupfm zu üben. Najo, a Robmvich hoit, im Grunde genau was ma uns vurgstöt haum.
Und jetzt will ich mich auch wieder mehr bemühen meinen Blogs die Treue zu halten. Mehr aus meinem oft skurilen Leben in die virtuelle Welt zu schreiben.
Mittlerweile hat sich ja einiges getan:
Vergangenes Jahr wurde nach meiner erblindung eine große Augenoperation durchgeführt. Und ich kann wieder sehen! Nicht mehr so gut wie vorher aber besser als goarnet!
Schuld dran ist der verdammte Diabetes den ich mittlwerweile seit 33 Jahren mitschlepp. Die sogenannten Spätfolgen!
Dann hat man mich schlichtweg in die Pensi g'schickt, obwohl ich mich noch ausreichend Arbeitsfähig gfühlt hab. Mein Arbeitgeber in der Behinderten- Pflegebranche hat auch Ogwachlt -
So in etwa "wüst mit an Blindnhund hackln kumman?"
Unsere Hündin- die Tschinettn ist vor wenigen Wochen, schwerst an Krebs leidend, für uns sehr schmerzvolol von uns gegangen.
Luigi ihr Partnerhund seines Zeichens 14 jähriger Yorkshireterrier hat die Welt nimmer einpackt und das Futter verweigert. Sogar das Menschenfutter - Für eine Diwanwoizn mit 10kg heisst das schon was. Kurz und Gut haben wir uns aus dem Wiener Tierschutzhaus einen drei Monate alten Terrierdackelmischling geholt.
Alles ist fast wieder wie früher. Ausser das der foische Hund bei der Abholung den sanftmütigen und ruhigen Gesellen vortäuschte, der er natürlich keineswegs ist. Wahnsinnig gelehrig kann das Viecherl schon durch die Hundeklappe alleine zum Gassigehen in den Garten...wenn er will! Des nachts pflegt er, weil er möglicherweise Angst vor der Dunkelheit hat ins Wohnzimmer zu pischen- und anschließend Frauerl oder Herrl aufzuwecken und aufzufordern sofort mit ihm runter zu gehen. Und a bissl Ballischupfm zu üben. Najo, a Robmvich hoit, im Grunde genau was ma uns vurgstöt haum.
keprouxp - 11. Aug, 20:00
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks